Vortrag bei der 70. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft in Bochum

Die Seismik-AG hielt kürzlich einen Vortrag vor über 130 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Im Rahmen der 70. Jahrestagung der Deutschn Geophysikalischen Gesellschaft begrüßte Tagungsleiter Prof. Dr. Wolfgang Friederich die Vortragenden in der Abteilung Geschichte und Zukunft der Geophysik.

Nina Welters, Marvin Krings, Timo Woopen und Uli Arndt berichteten - unterstützt durch die anderen nach Bochum gereisten Mitglieder der AG - über Aufgaben und Ziele der Arbeitsgemeinschaft. Der mannshohe Seismik-Globus, der Lehrseismograph, das in Monschau entwickelte Wielandt-Pendel und anderes Demonstrationsmaterial waren in einem Universitäts-LKW nach Bochum transportiert worden.

Besonderen Beifall erhielten die beiden Youngsters der AG, Johanna Knauf und Lisa Krott (Klasse 5b). Der Live-Kontakt vom Vortragssaal in Bochum aus in den Seismographenkeller des Monschauer Gymnasiums zeigte dort aktuell registrierte Signale.

Da der Globus nicht durch die Tür des Seminarraums passte, in dem die anderen Vorträge der Abteilung stattfanden, war ein deutlich größerer Saal Vortragsort. Es gab so viel Zuspruch, dass für einige Zuhörer keine Sitzplätze mehr zur Verfügung standen.

Die Seismik-AG an der Ruhr-Universität Bochum: Der geschäftsführende Direktor des Instituts für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Prof. Dr. Wolfgang Friederich (stehend, 2. v. l.) hieß als Tagungsleiter die Seismik-AG des St.-Michael-Gymnasiums in Monschau zu ihrem Vortrag willkommen.